Teilen statt kaufen, es lebe die Shareconomy

In der heutigen Zeit scheint sich jeder alles leisten zu können, so schaut es zumindest aus wenn man die Augen offen hält. Dabei trügt der Schein aber, denn der Besitzer ist nicht unbedingt immer der Inhaber, denn das gemeinsame Nutzen oder das Verleihen ist wieder „In“ und das in vielen Bereichen. Es werden nicht nur Autos oder Boote, sondern auch Wohnungen und auch Alltagsgegenstände geteilt bzw. geshared. Wer teilt der hat mehr von Allem und mehr vom Leben, so lautet das Motto. Der Vorteil liegt auf der Hand. Es muss nicht mehr alles selbst erworben werden, man muss nur jemanden kennen (dabei helfen diverse Portale) bei dem man es leihen kann. Das spart einiges an Kosten. Kaufen Sie noch oder sharen Sie schon?

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Onlineshopping ist weiterhin auf dem Vormarsch

Die Deutschen kaufen immer noch sehr gerne ein, aber die Gewohnheiten haben sich etwas geändert. So wird immer mehr online eingekauft, der stationäre Handel muss dadurch einige Umsatzeinbußen verzeichnen. Am besten sieht man den Boom am Marktführer Amazon. Dieser macht nicht nur durch Streiks auf sich aufmerksam, sondern auch durch immer höhere Umsätze. So wird nun z. B. in der Nähe von Berlin ein neues Lager und Versandzentrum gebaut. Aber auch andere Onlinehändler profitieren vom Boom. Damit der Offline-Handel nicht den Anschluss verliert muss sich dieser an die Onlinewelt anpassen und entsprechende Lösungen vorstellen. Einige Unternehmen haben diesen Schritt schon vollzogen und vermarkten Produkte die vorwiegend offline gekauft werden/wurden nun auch online. So verkaufen Brauereien nun auch ihre Getränke über einen Onlineshop. Online Bier kaufen soll bald genauso normal sein wie der Kauf im Kiosk. Es bleibt spannend wie sich der Markt in den kommenden Jahren entwickeln wird.

Ein gutes Beispiel für Online-Vermarktung findet ihr hier: http://www.berliner-kindl-weisse-shop.de

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