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Archive for the ‘Essen und Trinken’ Category

Diesen Ausspruch kennen sicher die meisten: „Oh, das ist ja ein Traum!“

Hoffentlich jeder von uns war mindestens ein Mal in seinem Leben in der schönen Lage, diesen Satz voller Lust und Überzeugung wegen eines besonders schönen Erlebnisses über seine Lippen kommen zulassen.

„Wundervoll – traumhaft“

Es gibt Momente, die sich nachts ganz von alleine in den Träumen zeigen und eine Ahnung davon erzeugen, wie es sein wird, wenn dieser Traum Wirklichkeit wird. Ein Glück für alle, die sich gut an Geträumtes erinnern können. Es wurde schon oft erlebt, dass Träume Realität werden; Träume materialisieren sich ab und an tatsächlich. Dann war – na logo – der Traum zuerst da.

Dann gibt es aber auch Momente, die sich unerwartet im echten Leben scheinbar einfach so ergeben. Unvergessliche Momente, die ungeahnte Emotionen frei werden lassen. Emotionen, die so stark und voller Farben und Gefühle sind, dass man sie später noch einige Zeit in den Träumen nachverarbeitet. Dann war – na klar – des reale Er-Leben zuerst da.

Dann gibt es Momente, die ein Dé­jà-vu-Er­leb­nis sind; eine

„Erinnerungstäuschung, bei der der Eindruck entsteht, gegenwärtig Erlebtes in gleicher Weise schon einmal erlebt zu haben“ (duden.de)

Wie ich jetzt darauf komme? Ich verrate es euch: Ich schwelge gerade in Erinnerungen über eine Zeit in der ich nicht alleine war…

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Ist das nicht ein tolles Wort? Ehrlich gesagt, habe ich diesen Begriff vorher noch nicht gehört, aber es hört sich toll an. Und – hihi – im Berliner-Kindl-Weisse-Glücksliegestuhl schmecken die Berliner Weisse mit Schuss sicher noch ein Stückchen besser. Ach, was sage ich, nicht ein „Stückenchen“ – die Biermixes schmecken ein „SCHLÜCKchen“ besser 😉

Berliner Kindl Weisse Glücksliegestuhl: Bequemes und loungiges Must-Have im Berliner Kindl Shop kaufen

Für alle, die gerne Filmregisseur geworden wären (die sitzen doch bei der Filmemachererei gerne auf solch ähnlichen Stühlen, ist jetzt und hier die Gelegenheit, dem Glück ein bisschen auf die Sprünge zu helfen und so zu tun als ob. Vielleicht auf dem eigenen Balkon in einer so lebhaften Stadt wie Berlin.

Man setzt sich gemütlich in seinen Glücksliegestuhl, sein passendes Kindl in der Hand und stellt sich vor, wie die vielen Menschen da unten in der lauten Stadt alle genau das tun, was man du ihnen gerade sagst, dass sie für den Film tun sollen. Eine herrliche Vorstellung, oder nicht?

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