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Archive for the ‘Weiterbildung und Beruf’ Category

Wer sein Kind oder seine Kinder auf ein Internat schickt, der leistet einen optimalen Beitrag zu deren Entwicklung. Das Leben im Internat bietet der Jugend viele entscheidende Vorteile für deren Ausbildung und berufliche Zukunft. Auf einem Internat trifft ihr Kind auf exzellent ausgebildete Lehrer die sich durch hervorragende pädagogische Kenntnisse auszeichnen und Mitschüler die das Niveau heben und einen Beitrag zur gegenseitigen Motivation leisten. Der Aufenthalt in einem Internat ist für die Persönlichkeitsentwicklung Gold. In einem Internat lernen Kinder Verantwortung zu tragen, rücksichtsvoll miteinander umzugehen, Toleranz zu üben und Freundschaften zu pflegen. Ein Internatsaufenthalt ist in jedem Fall eine gute Option um die eigenen Kinder zu fördern bzw. ihnen wenn Lernprobleme vorhanden sind unter die Arme zu greifen. Ob das eigene Kind in ein Internat geschickt werden sollte gut überlegt werden und z.  B. mit den derzeitigen Lehrern besprochen werden. Diese geben gerne Empfehlungen ob ein Aufenthalt sinnvoll ist und wenn ja in welchem Internat

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Als kleines Kind träumt man nicht – man lebt einfach. Jeder Tag bringt viele neue Dinge, die es zu entdecken gilt. Aber dann mit den Jahren, wenn so langsam die Ausprägung der eigenen Persönlichkeit beginnt, fangen auch die Träume an; Prinzessinnen Träume bei den Mädchen und der Traum, so wie Ronaldo oder Messi Fußball spielen zu können, bei den Jungs. Hier sind die Eltern dann gefragt, um aus den vielen Träumen und Talenten der Kleinen dies herauszufiltern und im Anschluss dann zu fördern, was wirklich das Beste für den Nachwuchs zu sein scheint. Oft passiert es ja leider, dass die Eltern ihre eigenen Lebensträume auf die kleinen projizieren und dem Ganzen ihren eigenen persönlichen Stempel aufzudrücken versuchen, was dann ganz oft in die viel gesagte Hose geht. Aber nehmen wir einmal an, der Papa überzeugt die Mama davon, dass er Recht hat mit seiner Prognose und der kleine Jungstar das wirkliche Zeug dazu hat, ein hervorragender Fußballer zu werden. Das Talent ist unverkennbar und der kleine liebt den Sport. Das letztere ist natürlich das allerwichtigste, wenn man in irgendwas Höchstleistungen erbringen soll irgendwann mal. Da gibt es dann vielfältige Methoden der Förderung und Unterstützung, die allesamt aber auch sehr zeitintensiv sind. Kaum zu schaffen für jemanden, der selbst erfolgreich in seinem Job ist und viel Zeit dafür aufbringen muss. Eine denkbare Lösung ist die, das kleine Talent auf ein Fußballinternat zu entsenden. Der Vorteil liegt hier, neben der kompetenten Ausbildung im Sport, dass auf dem Internatsgymnasium neben dem Sport auch ein hervorragender schulischer Unterricht gegeben wird und durch die zumeist internationale Mischung der Schüler auch die Möglichkeit besteht, dass sich die Kinder charakterlich sehr gut entwickeln.

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Diesen Traum, eine Zeit lang als Angestellter bei Apple gewesen zu sein ist für viele jungen arbeitswütigen Menschen ein wichtiger Teil, den sie gerne in ihrem Lebenslauf vorweisen können. Sehr viel erhofft man sich davon. Apple als Sprungbrett.

Aber…

Ist das wirklich so?

Die Arbeitsbedingungen bei Apple selber und bei den Zulieferern sind ja, wie man manchmal hört, nicht wirklich die allerbesten. Es wird verlangt, dass man ständig erreichbar ist, egal an welchem Tag und auch während der Nacht. Sogar am Sonntag.
Zwei Insider, ex-Apple Angestellte, denen wohl scheinbar der Kragen geplatzt ist, setzen sich über die Verschwiegenheitserklärung hinweg und erzählen öffentlich von den sklavenartigen Zuständen bei der renommierten Firma.

Wenn man dies liest, sollte man sich wirklich zwei, drei Mal überlegen, ob man sich dies antun möchte. Familienplanung kann man dann gänzlich vergessen. Und ob die Erreichung des einen Traumes, einmal oder gar immer für Apple zu arbeiten mit der Chance, bzw. Option, auch reich zu werden das Begraben des Traumes einer glücklichen Familie mit Kindern wirklich wert ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden.

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Jeder, der oder die Spass am Schreiben hat, hat irgendwann in seinem oder ihren Leben schon mindestens einmal davon geträumt, SchriftstellerIn zu sein. Das ist in der heutigen Zeit leichter denn jemals zuvor. Man geht einfach hin, erstellt einen kostenlosen Blogger- oder WordPress- oder Blog.de Account (dies sind nur ein paar Beispiele aus einer großen Menge an möglichen Blogger-Seiten) und beginnt zu schreiben und das Geschriebene öffentlich zu machen. Anfangs finden sicher nur sehr wenige ihren Weg zum eigenen Blog um diesen zu folgen und dort zu lesen. Mit viel Fleiß, Geduld und Marketing-Geschick kann man es irgendwann zu einem viel gelesenen Internet Blogger schaffen. Dies ist ein langer, steiniger Weg. Aber da ist nun ein Licht am Ende des Tunnels. Die Huffington Post ist jetzt auch in Deutschland gestartet und bietet allen, die etwas zu sagen haben, Platform und Möglichkeit, sich sofort einem Millionen-Publikum zu stellen. Man kann sich dort bewerben und ich bin sicher, dass gerade jetzt am Anfang die Hürden für einen Einstieg nicht besonders hoch sind, da die Huffington Post gerne auch mit Masse glänzt; gerade jetzt zu Beginn der Deutschland Initiative.

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Heute habe ich einfach mal das Suchwort “Lebensträume” in meine sichere Suchmaschine eingegeben. (BTW/By the way: Hier der Link zu der sichersten Suchmaschine der Welt; httpS, keine Datenspeicherung, keine Zurückverfolgung, sogar einen Proxyservice gibt es dort, mit dem man völlig anonym im Netz stöbern kann. Meines Erachtens sehr empfehlenswert: https://ixquick.com/do/search.) Zurück zum Thema. Gleich am Anfang der gefunden Seiten erscheinen zwei Webseiten, die sich dem Namen nach nur bei der Endung hinter dem Punkt unterscheiden; http://www.lebenstraeume.ch und http://www.lebenstraeume.at. Wer jetzt denkt, diese beiden Seiten sind gleich, hat sich schwer geirrt.
Die Schweizer Seite führt zu einem Trägerverein, einer Non-Profit-Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, verschiedene Unternehmen zu führen, die Arbeitsraum für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zur Verfügung stellen. Menschen, die es schwer haben, überhaupt eine Arbeit zu finden. Toll.
Die österreichische Seite hingegen wird von der Raiffeisen Bausparkasse betrieben. Diese Webseite macht den Nutzern einen ganz anderen Lebenstraum schmackhaft, nämlich der Traum vom eigenen Haus und ist somit eine Seite für alle die eine gute Arbeit haben und sich ein Eigenheim leisten wollen können.
So unterschiedlich können Lebensträume sein.

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Um ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen gehört auch ein guter Job dazu. Den richtigen Job zu finden der einen Spaß macht und mit dem man glücklich ist, ist nicht immer einfach, aber es gibt ja viele Jobangebote. Das wichtigste ist zu aller erst überhaupt einen Job zu haben bzw. zu finden, denn es ist besser wenigstens eine  Beschäftigung zu haben die einen fordert als gar keine. Wenn dann ein Job zu Buche steht kann man dann natürlich immer die Augen nach einer besseren Anstellung offen halten. Das bewerben aus einer Anstellung heraus ist auch bewiesener Weise sehr viel häufiger von Erfolg gekrönt. Denn der potentielle Arbeitgeber sieht das sie der zukünftige Arbeitnehmer zu nix zu schade ist und auch mal in den sauren Apfel beißt anstatt sich auszuruhen. Wer noch nicht den Wunschjob gefunden hat sollte also immer nach interessanten Anzeigen für Stellenangebote ausschau halten und sich bewerben. Wer dann nach kurzer oder langer Suche den Traumjob  inne hat, der  kann sich dann um den beruflichen Erfolg und im ganzen Leben widmen.

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Ein Studium in dieser Branche ist in der heutigen Medienwelt sehr empfehlenswert, da sehr viele Stellen als Designer bzw. Mediadesigner vergeben werden. Eine Spezialisierung  des Design Studium ist der Mediadesigner.

Dieser hilft Unternehmen dabei innovative Ideen im Design zu entwickeln und auch umzusetzen, sich um die Zukunft des Unternehmens zu kümmern und Ideen umzusetzen und sich um neue Kommunikationsformate zu kümmern und strategisch für die Marke zu nutzen.

Es gibt mit einem Grafikdesign Studium bzw.  einem Studium als Mediadesigner gute berufliche Perspektiven in Werbeagenturen, bei Messe und Eventagenturen, in der Film- und Medienproduktion, in Multimediaagenturen, in Marketingagenturen von großen Unternehmen und noch bei einigen mehr. Es wichtiger Faktor ist das Zusammenspiel von Design-, Marketing- und Managementkompetenzen in verschiedenen Fachgebieten. Es gibt aber noch viel mehr Studieninhalte. Mehr Informationen sind auf den Websites von Unis zu finden die diesen Studiengang anbieten.

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